In weniger als 7 Jahren ist das CO2-Budget aufgbraucht. Das 1,5 Grad-Ziel? Dann nicht mehr haltbar.

Damit sind die nächsten 4 Jahre entscheidend. Die nächste Bundesregierung ausschlaggebend.

Denn: Noch ist es nicht zu spät – eine Bewältigung der Klimakrise ist ökologisch sinnvoll und technisch möglich!

Und: Wir können entscheiden, wem wir diese wichtige Aufgabe – unsere Zukunft - anvertrauen.

Welche Partei kann die Klimakrise meistern? Am 26. September haben wir die Wahl.

Mehr dazu unter: Die Wahl - unsere Chance

Der Mensch ist zu 100% an der globalen Erderwärmung verantwortlich. Diese liegt bereits bei 1 Grad weltweit.

Und in Deutschland? Hier vermerken wir sogar schon einen Temperaturanstieg von 2 Grad – und liegen damit über dem globalen Durchschnitt!

Ähnlich eines Dominoeffekts wirkt sich jede weitere Erwärmung auf unser Klima aus – und erhöht das Risiko, dass die Veränderungen langanhaltend oder irreversibel sein werden.

Denn: Eine Temperatur über 1,5°C kann eine unkontrollierbare Kettenreaktion auslösen, welche die Erderwärmung nochmal extrem beschleunigt.

Und vor allem vor einem Phänomen warnen Forscher eindringlich: Den gefährlichen Kippelementen, die bei erhöhter Erdtemperatur in Gang gesetzt werden.

Fristgerechte und umfassende Klimapolitik – Das ist es, das wir fordern.

Nicht von den einzelnen Bürger*innen. Sondern von denen, die den Löwenanteil des deutschen CO2-Ausstoßes regulieren: den aktuellen Politikern.

Wir agieren parteiunabhängig, kreativ und kritisch hinterfragend. Unser Fokus? Klimaneutralität bis 2030! Und Einhaltung des Pariser Klimaabkommens - also die Verpflichtung zu 1,5°C.

Der individuelle Beitrag zum Klimaschutz ist wichtig. Politische Maßnahmen jedoch essenziell. Und: Die Zeit rennt – politische Zögerlichkeit ist damit nicht mehr verantwortbar.

Denn die Klimakrise hat Deutschland längst erreicht. Sie nimmt Menschen ihre Heimat, manchen bereits das Leben. Klimapolitik hat damit oberste Priorität - auch bei der Bundestagswahl am 26. September!